So präsentierst du deine Bilder SEO-friendly
 26.10.2023 |   Autor: Abhilasha Bhardwaj |   Lesezeit ca. 4 Minute(n) 

So präsentierst du deine Bilder SEO-friendly

Du willst das Bild-SEO deiner Website auf das nächste Level bringen? Mit diesen praktischen Tools und wertvollen Tipps gelingt es dir!

So lebendig wie ein Regenbogen und für Suchmaschinen so wichtig wie ein GPS für deine Website. Die Rede ist von Bild-SEO. Bilder sind so etwas wie das Herz und die Seele deiner Webinhalte und ihre Optimierung kann Wunder für deine Online-Präsenz bewirken. Richtig eingesetzt machen sie deine Inhalte nicht nur optisch ansprechender, sondern helfen dir auch dabei, bessere Rankings in Suchmaschinen zu erzielen.

Aber es geht nicht nur darum, Suchmaschinen zufrieden zu stellen, sondern auch darum, menschlichen LeserInnen ein tolles und schnelles Erlebnis zu bieten!

Sechs unverzichtbare Tipps & Tricks für Bild-SEO

Kommen wir nun zum spannenden Teil! Hier sind einige wertvolle Tipps und Tools, mit denen du dein Bild-SEO radikal verbessern kannst:


1. Alt Texte – Beschreibe wie ein Profi

Betrachte den Alt-Text eines Bildes wie einen Expertenleitfaden für deine Bilder. Er informiert sowohl die Suchmaschinen als auch die NutzerInnen über den Inhalt des Bildes. Halte Alt-Texte kurz, deskriptiv und relevant. Widerstehe der Versuchung, sie mit Keywords zu überfrachten - Stuffing ist hier ein absolutes SEO-No-Go.

Bonus-Tipp für WordPress-NutzerInnen: Ich empfehle die Verwendung des Yoast SEO-Plugins, das hervorragende Vorschläge zur Optimierung von Alt-Texten bietet.


2. Bildgrößen – Optimiere für mehr Geschwindigkeit

Die Größe von Bilddateien hat einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit deiner Website. Große Bilddateien können deine Website in eine langsame Schnecke verwandeln, und niemand mag eine langsame Schnecke, oder?

Ein animiertes GIF, das eine kleine Schnecke zeigt.

Um deine Website schneller zu machen, kannst du deine Bilder komprimieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Es gibt hervorragende Tools wie TinyPNG, welche die Bildgröße reduzieren, ohne dass die Bilder an Schärfe einbüßen.


3. Bild-Sitemaps – Werde entdeckt!

Die Erstellung einer Bild-Sitemap ist wie ein VIP-Pass für die Suchmaschinenparty. Es handelt sich dabei um eine strukturierte Liste deiner Bilder mit allen wichtigen Details wie Standort und Bildunterschriften. Indem du die Sitemap bei den Suchmaschinen einreichst, stellst du sicher, dass deine Bilder effizient gefunden und indexiert werden. Damit rollst du deinen Bildern den roten Teppich aus.

Tipp: Verwende die Google Search Console, um deine Sitemap direkt bei Google einzureichen. Es ist dein Backstage-Pass zum SEO-Erfolg.

© Google Search Console



4. Dateinamen – Erzähle eine Geschichte

Stell dir vor, du erstellst eine Website für ein Café in Valencia und hast ein schönes Bild von deinem Kaffee aufgenommen. Nun hast du zwei Möglichkeiten, das Bild zu benennen:

Option A: IMG1234.jpg

Option B: bester-kaffee-shop-valencia.jpg

Was denkst du, welche Option vermittelt den Inhalt und den Kontext des Bildes besser? Option B natürlich! Dieser beschreibende Dateiname teilt nicht nur NutzerInnen und Suchmaschinen mit, dass dein Bild einen Kaffee aus dem besten Café in Valencia zeigt, sondern reichert auch den Inhalt deiner Website mit wertvollen Schlüsselwörtern an.


5. Mobile-Friendly-Vibes – Denke immer Mobile

Die mobile Optimierung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Deine Bilder sollten auf Smartphones und Tablets genauso fantastisch aussehen wie auf einem Desktop.

Googles Mobile-Friendly-Test ist in dieser Hinsicht dein bester Freund. Dieses Tool prüft die mobile Kompatibilität deiner Website und stellt sicher, dass sie NutzerInnen auf Smartphones und Tablets ein reibungsloses und reaktionsschnelles Erlebnis bietet. Wenn du diesen Test bestehst, verbesserst du nicht nur die User Experience, sondern erhöhst auch deine Chancen auf eine bessere Platzierung in den mobilen Suchergebnissen.


6. On-Page-Optimierung – Berücksichtige alle Details

Vergiss nicht die Grundlagen! Optimiere deine Bilder direkt auf der Webseite. Verwende aussagekräftige Dateinamen, füge Keywords in Dateinamen ein, wo es sinnvoll ist, und achte auf ein ausgewogenes Verhältnis von Bild zu Text. Tools wie SEO Optimised Images für WordPress können einige dieser Aufgaben automatisieren.

So, das war's – dein kompletter Leitfaden, um dein Bild-SEO-Game auf das nächste Level zu heben. Die wichtigste Botschaft: Es geht nicht nur um hübsche Bilder; es geht darum, die User Experience zu verbessern, die Anziehungskraft deiner Website zu steigern und so die SEO-Bühne zu erobern. Viel Spaß beim Optimieren!

Du willst dir um all das keine Gedanken machen müssen? Wir kennen alle SEO-Tricks und sorgen für den optimalen Auftritt deiner Marke auf allen Bühnen des Online-Marketings. Lern’ uns kennen!


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Bildquellen: Giphy.com, Unsplash.com

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