Januar 2020   Lesezeit ca. 13 Minuten

Content Redaktionsplan erstellen: 10 Tipps

Egal ob Sie Content für ein großes Unternehmen erstellen oder Ihre eigene Website bzw. Ihren Blog vermarkten möchten: Eine einheitliche und gut strukturierte Content Marketing Strategie ist dabei das A und O.

Enter: Content-Redaktionsplan

Dieser ist für die Content-Planung sehr nützlich, denn er hilft Ihnen

  • den Content zu managen und
  • ihn zielgerichtet umzusetzen

Ein wichtiger Aspekt einer erfolgreichen Content Strategie sind Social-Media-Kanäle, denn wir verbringen täglich mehrere Stunden darauf und können uns unseren Alltag ohne Facebook, Instagram & Co. fast nicht mehr vorstellen.

Wer da erfolgreich sein und sich von der Konkurrenz abheben möchte, braucht deshalb regelmäßig guten und für seine Zielgruppe relevanten Content.

Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, weshalb ein Content-Redaktionsplan (auch Content Plan oder Content Kalender genannt) eine gute Lösung für Sie sein könnte und was Sie beim Erstellen beachten müssen.

Los geht's … :)

Was ist ein Redaktionsplan?

Ein Redaktionsplan ist ein gut strukturierter Plan für das Vermarkten Ihres Contents auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn, Instagram, Twitter, die Veröffentlichung von Blogposts auf der Website, das Verschicken von Newsletter und Mailings etc.

Er ist Bestandteil Ihrer Marketingstrategie und dient dazu, den erstellten oder bereits bestehenden Content im Voraus zu planen und zu organisieren.

Je nachdem, wie viel Content Sie erstellen und veröffentlichen möchten, kann ein Redaktionsplan verschiedene Formen annehmen. Er kann nur eine einfache Tabelle mit ein Paar Zeilen oder ein komplexes Dashboard mit vielen Spalten sein, in denen Sie die Posts ins kleinste Detail planen.

Auf dem Bild ist eine Redaktionsplan-Vorlage des Anbieters Airtable. Je nach Bedarf können Sie einen einfachen oder komplexen Content Plan verwenden.

Quelle: Airtable

Richtig umgesetzt und natürlich nur, wenn Ihre Inhalte einen Mehrwert für Ihre Zielgruppe schaffen, bringt ein solch strukturierter Content Plan einige Vorteile mit sich.

Fünf unschlagbare Argumente für einen Redaktionsplan

Fakt ist: Wer guten Content konsistent und regelmäßig auf Social Media postet, bekommt mehr Traffic. Zudem steigen so die Chancen, dass Leser Ihre Website besuchen und auch etwas kaufen.

Und ein Content Plan ist bei der Aufrechterhaltung dieser “Posting Routine” ein sehr hilfreiches Tool.

Falls Sie auch überlegen, einen Redaktionsplan für das Vermarkten Ihres Contents zu erstellen, haben wir hier 5 Vorteile zusammengefasst, die Ihnen die Entscheidung erleichtern werden.

1. Bessere Organisation der Content-Themen 📓

Wenn Sie Ihre Content-Themen bzw. Ideen auf Post-Its oder Zettel aufschreiben ist das keine wirklich zuverlässige Methode.

Dadurch laufen Sie Gefahr, sich vom Wesentlichen abzuwenden – der Message, die Sie mit Ihrem Content übermitteln möchten.

An einer Wand sind viele Post-its aufgeklebt. Es ist nicht empfehlenswert, Content-Themen auf Zettel aufzuschreiben. Notieren Sie sie stattdessen in einem Redaktionsplan.

Quelle: © Hugo Rocha / Unsplash

Ihr Redaktionsplan wird Ihnen einen besseren Überblick über Ihre ganze Marketing-Strategie verschaffen und zudem potentielle Content-Lücken aufzeigen d. h. ob Sie sich eventuell zu sehr auf ein bestimmtes Thema konzentrieren und ein anderes dabei vernachlässigen.

Dazu kommt noch: mit einem Content Plan verpassen Sie garantiert auch keine Deadlines.

2. Sie sparen viel Zeit ⏰

Es ist sehr aufwändig, sich jede Woche an den Computer zu setzen und zu überlegen, worüber man heute schreiben soll. Mit einem Blick in den Redaktionsplan sehen Sie alle anstehenden Themen, suchen sich eins raus und legen sofort los.

Und wenn Sie gerade mal auf Hochtouren sind und die Content-Erstellung wie von selbst läuft, können Sie gleich mehrere Texte auf einmal verfassen und sich somit für die Zukunft Freiräume verschaffen.

3. Regelmäßiges Posten? Check ✅

Hier kommen die 3 Cs des Content Marketing ins Spiel:

Konsistenz, Konsistenz und nochmal Konsistenz.

Um immer auf dem Radar Ihrer Zielgruppe zu sein, ist es wichtig, regelmäßig wertvollen Content zu veröffentlichen.

Unregelmäßiges Posten führt nämlich dazu, dass Sie vergessen werden egal wie sehr Ihre Leser den Content mögen. Mit einem Content Plan bleiben Sie konsistent und stellen sicher, dass die Posts Tag für Tag auf Social-Media-Kanälen erscheinen.

4. Sie posten nur “frischen” und relevanten Content 👌

Manchmal kann es vorkommen, dass Sie es eilig haben und nicht merken, dass Sie vor einigen Wochen bereits einen ähnlichen Beitrag veröffentlicht haben.

Auch wenn Sie zufällig ausgewählte Themen posten, kann sich das eher negativ aufs Engagement Ihrer Zielgruppe auswirken.

Mit einem Content Plan bleiben Ihre Inhalte immer “frisch” und solche Fauxpas gehören der Vergangenheit an.

5. Vorzeitiges Planen = Mini-Panikattacken Adieu 🚑

Hektischer Alltag, stressige Meetings da passiert es gerne Mal, dass man wichtige Daten wie z. B. Feiertage vergisst.

Doch keine Angst! Ihr Redaktionsplan, in dem Posts schon Wochen im Voraus geplant werden, wird Sie rechtzeitig daran erinnern.

Auf dem Bild ist Yoda aus dem Film Star Wars, in großen Buchstaben ist der Satz Relax you must geschrieben. Ein Content Plan verschafft Ihnen eine bessere Übersicht über geplante Inhalte und wird Sie an wichtige anstehende Feiertage erinnern.

Quelle: Imgflip

Ein solches Prinzip verringert Stress und gibt Ihnen genug Zeit, guten (und keinen Last-Minute-)Content zu erstellen.

Diese 7 Elemente sollten im Social-Media-Plan nicht fehlen

Nun kennen Sie also die Vorteile eines Content-Redaktionsplans, doch jetzt zeigen wir Ihnen, wie ein Social-Media-Redaktionsplan aufgebaut sein und welche Elemente darin nicht fehlen sollten.

Dessen Ziel ist es, Ihnen die Arbeit mit den Social-Media-Kanälen zu erleichtern, daher entscheiden Sie und nur Sie alleine, wie er gegliedert werden und welche Kategorien er beinhalten soll.

Trotzdem möchten wir Ihnen einige Tipps ans Herz legen, damit Sie ein besseres Gefühl dafür bekommen, welche Kategorien in einem Social-Media-Redaktionsplan empfehlenswert sind.

Inhalt

Hier können Sie die Themen, die Hashtags und Bilder/Videos für Ihre Posts sammeln.

Kanal

Für jede Social-Media-Plattform sollte eine eigene Rubrik erstellt werden, denn jede hat ihre eigenen Anforderungen und Regeln (z. B. wann die beste Zeit zum Posten ist).

Deadlines

Wann müssen die Posts fertig sein und wann sollen sie veröffentlicht werden?

Ideen

Im Rahmen dieser Kategorie können alle am Content beteiligten Personen neue Ideen notieren, die dann in einem Jour Fix besprochen werden.

Workflow

Erstellen Sie eine Sammlung von Templates und Bildern, die Sie verwenden möchten, und überlegen Sie sich passende Hashtags für Ihre Beiträge.

Zuständige Personen

Wer ist für die Erstellung des Contents zuständig und wer ist die letzte Person, die den Beitrag nochmal prüft und ihn dann freigibt?

Labels

Content Planung und Erstellung brauchen Zeit. Und Sie müssen irgendwie einen Weg finden, um die Entwicklung bzw. den Status Ihrer Posts zu verfolgen. Dafür eignen sich (farbliche) Kennzeichnungen bzw. Labels wie z. B.:

„Geplant“

„Freigabe erhalten“

„Erledigt“ …

Auf dem Bild ist ein Content Plan, auf dem der Status jedes Posts mit einem Label markiert wird. Labels helfen Ihnen, den Überblick über den gesamten Workflow zu behalten.

Quelle: Airtable

Solche Labels können allerdings auch zur Definition von Themenschwerpunkten benutzt werden.

Mit dieser Methode können alle, die am Social-Media-Redaktionsplan mitwirken, überprüfen, ob alles wie gewünscht läuft oder das Fass droht überzulaufen, weil der Workflow durch zu viele geplante Posts durcheinander gebracht wurde.

“Wie erstelle ich einen Redaktionsplan?”

Jetzt geht's ans Eingemachte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in 3 einfachen Schritten einen effektiven Content-Plan erstellen.

Dabei sollten Sie immer folgende Fragen im Hinterkopf behalten:

Worüber möchte ich posten?

Wenn Sie konsistent bei der Veröffentlichung der Posts sein möchten, müssen Sie sich zuerst für ein Thema entscheiden, welches Sie auch interessiert. Sollten Sie sich nämlich nicht wirklich für Ihr Thema begeistern und es nur behandeln, weil es momentan im Trend ist, kann es schnell passieren, dass Sie die Lust am Schreiben und der Content-Planung verlieren. Und das möchte ja niemand.

Legen Sie danach vom Thema Ihres Projekts einige Oberthemen fest. Dabei sollten die wichtigsten Bereiche zwar abgedeckt sein, jedoch sollten es nicht zu viele Kategorien werden, da Sie sonst die Übersicht verlieren könnten zwischen 3 und 6 Oberthemen sollten reichen.

Beispiel: Ihr Projekt dreht sich ums Thema “Urlaub in Deutschland”

Auf dem Bild ist ein Sonnenuntergang in Berlin zu sehen. Bei der Contenterstellung sollten Sie Oberthemen für verschiedene Social-Media-Kanäle suchen und dazu konkrete Ideen sammeln.

Quelle: © Teodora Kuhanec

Oberthemen-Ideen für Blogposts:

  • Tipps fürs Wochenende
  • Günstig in Deutschland unterwegs
  • Interviews mit Reisenden ...

Oberthemen-Ideen für Instagram:

  • Sonnenuntergänge
  • Geheimtipps der Einwohner in deutschen Städten
  • lustige Selfies aus dem Urlaub

Wenn Sie die Oberthemen bestimmt haben, geht es an die Erstellung einer Mindmap bzw. Liste je nachdem, was Sie bevorzugen. Finden Sie für jede der Oberthemen konkrete Ideen.

Wir haben beispielsweise das Oberthema “Geheimtipps der Einwohner in deutschen Städten”, also überlegen wir uns jetzt, welche Personen wir dazu befragen könnten.

Wenn alles glatt läuft, haben Sie nach dieser Brainstorming Session ca. 50 konkrete Ideen. Für den Anfang nicht schlecht, oder? 😎

Und jetzt ist es an der Zeit, sich mit SEO vertraut zu machen. Was das heißt? SEO steht für “Search Engine Optimization” und umfasst zahlreiche Maßnahmen, die Sie durchführen können, um die Website so zu optimieren, dass sie bei den gängigen Suchmaschinen Top-Rankings erzielt. Mehr zu dem Thema SEO hier.

Wir haben für Sie zwei wichtige Schritte aufgeführt, die bei der Website-Optimierung nicht fehlen sollten.

  • Es muss für jedes ausgewählte Thema eine Keyword-Recherche gemacht werden, denn nur wenn man Rankings zu entsprechenden Long- und Short-Tail-Keywords mit einem gewissen Suchvolumen erzielt, kann man organischen Traffic generieren.

TIPP: Achten Sie darauf, zu welchen Keywords die jeweiligen Themen ranken. Vielleicht sind ja welche dabei, aus denen man eventuell ein weiteres Thema ableiten könnte.

  • Vergessen Sie nicht, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen, damit Sie einen Überblick bekommen, wie diese ein Thema behandelt und welche Keywords sie verwendet. Googeln Sie dazu einfach jedes Keyword und analysieren Sie danach die SERPs (Search Engine Result Pages), also die Suchergebnisseiten. Was fällt Ihnen auf?

Zudem ist so eine Analyse praktisch, um eventuelle Content-Lücken in Ihrer eigenen Content-Planung zu identifizieren. Zur Durchführung solcher Konkurrenzanalysen eignen sich zum Beispiel SEO-Tools wie Ahrefs, Google Search Console oder Sistrix.

Content-Formate

Vorbei sind die Tage, wo lediglich der Text ausgereicht hat, um Ihre Zielgruppe in den Bann zu ziehen. Heutzutage müssen Sie kreativ und einfallsreich sein.

Doch die folgende Empfehlung sollten Sie trotzdem berücksichtigen:

Wählen Sie NUR diejenigen Formate, die zu Ihrem Unternehmen, Ihren Kunden und zu Ihnen passen. Basieren Sie Ihre Entscheidung nicht darauf, was momentan “heiß” ist.

Auf dem Bild ist ein Schauspieler aus dem Film Der Herr der Ringe. Darüber steht, dass man nicht einfach ein Content-Format wählen sollte, weil es aktuell beliebt ist. Es sollten nur für die Zielgruppe relevante Formate verwendet werden.

Quelle: Imgflip

Die Möglichkeiten bei der Auswahl sind grenzenlos, denn Sie können zwischen:

  • längeren oder kürzeren (Blog)Posts
  • Videos
  • Podcasts
  • Infographics
  • Webinaren
  • Ebooks usw.

wählen.

Jedes Content-Format erfüllt nämlich einen bestimmten Zweck.

Lange Blogposts mit mehr als 2.000 Wörtern können zum Beispiel als hilfreiche Guides (“How-to-Guides”) strukturiert werden. Vor allem bei der Erstellung von Blogposts sollten Sie diese entsprechend optimieren und immer die SEO-relevanten Elemente einbinden, denn nur entsprechend optimierte Texte werden bei Google gute Rankings erzielen und ganz oben bei den Suchergebnissen angezeigt.

Webinare sind hervorragende Lead-Magneten, während sich kurze Posts dafür eignen, Ihre Zielgruppe über neue Features oder aktuelle News aus der jeweiligen Industrie zu informieren.

Wann möchte ich posten?

So … Sie haben Ihre Ideen gesammelt, die Content-Formate ausgewählt und jetzt müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wann also an welchen Tagen und um welche Uhrzeit Sie die Posts veröffentlichen möchten.

Dieser Guide vom international erfolgreichen Unternehmer und Bestseller-Autor Neil Patel wird Ihnen dabei helfen, den optimalen Zeitpunkt für das Posten auf Instagram, Twitter & Co. zu bestimmen.

Weibliche Hände halten einen rot-weißen Wecker. Im Post vom Unternehmer Neil Patel erfahren Sie, wann die beste Zeit zum Posten auf den jeweiligen Social-Media-Plattformen ist.

Quelle: Malvestida Magazin / Unsplash

Wie oft möchte ich posten?

Wie oft wollen bzw. können Sie Content produzieren?

Stellen Sie sich diese Frage für jedes Oberthema und jedes Content-Format.

Beispiel: Sie könnten einmal pro Monat ein Interview mit Reisenden durchführen und zweimal pro Woche Fotos von Sonnenuntergängen posten.

Wichtig ist, dass Sie Ihre Ressourcen realistisch planen. Auch hier gilt: weniger ist mehr!

Denn Sie wollen ja Content produzieren, der für Ihre Zielgruppe sinnvoll ist und Mehrwert schafft. Wenn Sie zu ambitioniert sind und es dann nicht schaffen, 3 bis 4 Blogposts im Monat zu erstellen, werden Sie nur gestresst und frustriert sein.

TIPP: Streben Sie einen guten Mix aus den gewählten Themen und Formaten an.

Wie sieht ein Redaktionsplan aus?

“Wie sieht ein Redaktionsplan aus und welcher ist für mich der passendste?”

Im Internet gibt es zahlreiche Vorlagen (Templates), die Sie kostenlos herunterladen und nutzen können. Wir haben für Sie etwas recherchiert, um Ihnen die Arbeit in den Anfangsphasen zu erleichtern.

HIER finden Sie eine Redaktionsplan-Vorlage, die wir für Sie erstellt haben. Um sie nutzen und nach Belieben anpassen zu können, müssen Sie eine Kopie in Ihrem Google Drive erstellen.

Ein beliebtes Tool zum Verwalten der Posts und Arbeitsaufgaben ist auch Trello. Dieses bietet diverse Versionen mit interessanten Features, wobei die meisten bezahlbar sind.

Auf dem Bild sind zwei Beispiele aus dem Redaktionsplan der Software Trello. Es gibt viele verschiedene Tools und Vorlagen zur Erstellung eines Content Plans.

Quelle: Trello

Oder wie wäre es mit dem schlichten, aber sehr effizienten Projektmanagement-Tool Asana für die Erstellung von Content-Plänen, Koordinierung der Tasks und Einhaltung der Fristen? Auch unsere Marketing Agentur arbeitet gerne damit.

Auf dem Bild ist ein Asana-Redaktionsplan in Form einer Liste zu sehen, darin bestimmt man die Deadlines, das Content-Format und den Status der jeweiligen Posts. Es existieren viele Vorlagen für Content-Redaktionsplane, Sie können diese aber auch selber erstellen.

Quelle: Asana

Optionen gibt es viele, nun haben Sie die Qual der Wahl 😊

Fazit: Mit einem gut strukturiertem Content-Redaktionsplan steigern Sie Ihre Erfolgschancen

Es macht Spaß, Content zu erstellen. Doch wenn Sie richtig durchstarten und Inhalte gut vermarkten wollen, sollten Sie nicht auf einen Content-Redaktionsplan verzichten.

Spontan ein Paar Ideen aus dem Ärmel schütteln, womöglich noch am Tag, an dem etwas gepostet werden soll, wird langfristig keine Früchte tragen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Anpassung aller Inhalte an Ihre ganzheitliche Marketing-Strategie und … (Trommelwirbel) … der Erstellung eines übersichtlichen Content-Redaktionsplans.

Diese mag zwar auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen und mit vielen Schritten verbunden sein, doch wenn Sie sich erst einmal daran gewagt haben und sich an die strukturierte Arbeitsweise gewöhnen, wird es bald wie von selbst laufen.

Viel Spaß beim Posten! ✌

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